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Vermittlungswege Der Moderne - Neues Bauen in Palastina 1923-1948The Transfer of Modernity: Architectural Modernism in Palestine 1923-1948 (German Edition)Jörg Stabenow |
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In the 1920s, architectural Modernism became the predominant form of expression for the Jewish community in Mandatory Palestine, where it gained acceptance faster than in most European countries. In Tel Aviv, the so-called ´White City´ emerged as a modern building ensemble of extraordinary density. This volume explores the prevalence of modernist architecture in Palestine with respect to the underlying processes of transfer. Renowned authors examine the techniques, structures, and processes which made both this transfer of architectural knowledge and its subsequent adaptation to the local context possible, thereby sharpening our perspective on this fascinating chapter of architectural history.
Das Neue Bauen wurde seit den 1920er Jahren zur architektonischen Ausdrucksform der jüdischen Gemeinschaft im damaligen britischen Mandatsgebiet Palästina. Es setzte sich hier schneller durch als in den meisten Ländern Europas. In Tel Aviv etwa entstand mit der sogenannten »White City« ein modernes Architekturensemble von außergewöhnlicher Dichte. Der Band behandelt die beispiellose Konjunktur der Architekturmoderne in Palästina erstmals unter dem Gesichtspunkt der zugrunde liegenden Vermittlungsprozesse. Namhafte Autoren untersuchen die Techniken, Strukturen und Akteure, die den Transfer architektonischen Wissens ermöglichten und an die Gegebenheiten vor Ort adaptierten. Dabei zeichnen sie ein neues, schärferes Bild dieses fesselnden Kapitels moderner Architekturgeschichte.
Jörg Stabenow lehrt Geschichte und Theorie von Architektur und Stadt an der Fachhochschule Dortmund.
Ronny Schüler ist wissenschaftlicher Mitarbeiter der Professur Theorie und Geschichte der modernen Architektur an der Bauhaus-Universität Weimar.
Das Neue Bauen wurde seit den 1920er Jahren zur architektonischen Ausdrucksform der jüdischen Gemeinschaft im damaligen britischen Mandatsgebiet Palästina. Es setzte sich hier schneller durch als in den meisten Ländern Europas. In Tel Aviv etwa entstand mit der sogenannten »White City« ein modernes Architekturensemble von außergewöhnlicher Dichte. Der Band behandelt die beispiellose Konjunktur der Architekturmoderne in Palästina erstmals unter dem Gesichtspunkt der zugrunde liegenden Vermittlungsprozesse. Namhafte Autoren untersuchen die Techniken, Strukturen und Akteure, die den Transfer architektonischen Wissens ermöglichten und an die Gegebenheiten vor Ort adaptierten. Dabei zeichnen sie ein neues, schärferes Bild dieses fesselnden Kapitels moderner Architekturgeschichte.
Jörg Stabenow lehrt Geschichte und Theorie von Architektur und Stadt an der Fachhochschule Dortmund.
Ronny Schüler ist wissenschaftlicher Mitarbeiter der Professur Theorie und Geschichte der modernen Architektur an der Bauhaus-Universität Weimar.
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